Grundsätzlich liegt Peter richtig. Ich gehe mal davon aus, dass es sich um ein Konsumprodukt handelt...
Wenn Du nur 3 Seiten hast, dann solltest Du Dich auf die Positionierung des Produktes und die Marke konzentrieren und weniger über Derivate oder Line Externsions nachdenken.
Was Unternehmen häufig übersehen ist, dass es für ein Produkt / Marke, welches vor sich hinkrebst auch eine Exit Entscheidung geben muss. Radikal gesagt, wenn dises Produkt nicht chancen auf eine Segmentführerschaft hat, und keine "Hgienerolle"spielt einstampfen. Hierzu gibt es bei McKinsey Quartely einen guten Artikel zu Exitentscheidungen.
zur ersten Analyse kannst Du Porter 5 Forces und die PEST Analyse verwenden.
Hat das Produkt / die Marke Potenzial, sollte bei einem Relaunch die Marke und deren Karft analysiert werden.
Stichworte sind Markenkern, -werte, - facetten und deren Stimmigkeit zur Referenzzielgruppe. Milieuanalysen geben hier aufschluss, wie das Fremdbild der Marke aktuell ist. Dieses muss gegen das Sollprofil gematcht werden und hieraus werden dann die Aktivitäten abgeleitet. Wichtig ist, dass Marken immer sehr sensibel angegangen werden müssen. Bestes Beispiel, wie man eine Marke kaputt machen kann ist Camel. Der Camel Mann war bis mitte 90er ein guter Wreteträger als Schlüsselfigur. Das Witzige Kamel fanden zwar alle lustig, aber lustig alleine reicht nicht aus - eine Zigarette ist nicht lustig. Daraufhin ist der Marktanteil so stark erodiert, dass binnen drei Jahren der Absatz sich auf ein Drittel reduziert hat.
Grundsätzlich würde ich im Konzept auch eine SWOT Analyse für die Bewertung des Konzeptes liefern.
Sollte die kritische Betrachtung nicht gewünscht sein, stelle einfach einen Marketingplan auf, der Produkt, Preis, Positionierung und Placement beinhaltet.
Wie Du siehts kann man in verschiendenen Qualitäten rangehen. Wenn das Thema ein Ernstes ist, muss der kritische Weg beschritten werden.